Der „Ball der Vampire“, ein Musical des Hohenstaufen-Gymnasiums, ist „das kulturelle Highlight des HSG“, wie der Schulleiter Walter Wejwar am Vorpremierenabend verlauten lässt. Über 200 Akteure (Schüler, Eltern und Lehrer) haben seit Schuljahresbeginn fleißig geprobt und das Ergebnis ist überwältigend. Ein begeistertes Publikum zollt dem gemeinsamen Engagement bei diesem Projekt allen Respekt. Den Musicalabend eröffnet der „kleine Vampir“, eine gemeinsame Produktion des Unterstufenorchesters unter Leitung von Sarah Funk, des Unterstufenchores mit Frau Carmen Sente-Oesterle und des Unterstufentheaters mit Frau Kathrin Schmaler. Der Kampf zwischen Gut und Böse wird hier in einem Traum ausgetragen, der – im Gegensatz zum „Ball der Vampire“ – ein gutes Ende findet und zur Handlung des eigentlichen Musicals hinführt.pfens restlos ausverkauft, denn niemand möchte sich dieses Spektakel entgehen lassen.
Der „Ball der Vampire“, ein Musical des Hohenstaufen-Gymnasiums, ist „das kulturelle Highlight des HSG“, wie der Schulleiter Walter Wejwar am Vorpremierenabend verlauten lässt. Über 200 Akteure (Schüler, Eltern und Lehrer) haben seit Schuljahresbeginn fleißig geprobt und das Ergebnis ist überwältigend. Ein begeistertes Publikum zollt dem gemeinsamen Engagement bei diesem Projekt allen Respekt. Den Musicalabend eröffnet der „kleine Vampir“, eine gemeinsame Produktion des Unterstufenorchesters unter Leitung von Sarah Funk, des Unterstufenchores mit Frau Carmen Sente-Oesterle und des Unterstufentheaters mit Frau Kathrin Schmaler. Der Kampf zwischen Gut und Böse wird hier in einem Traum ausgetragen, der – im Gegensatz zum „Ball der Vampire“ – ein gutes Ende findet und zur Handlung des eigentlichen Musicals hinführt.
Lehrerin Tatjana Grunwald (Organisation), Sarah Funk (Musik) und Kathrin Schmaler (Regie) hatten nicht nur an den Aufführungen alle Hände voll zu tun, „Meilensteine“ wurden auf dem langen und anstrengenden Weg gelegt – so etwas schweißt die Schulgemeinschaft ungemein zusammen.
Natürlich ist der Blick vor allem auf die Bühne gerichtet und da geht die Post ab: Schauspiel und Tanz, die mitreißen, temperamentvolle, ausdrucksstarke Darbietungen in Kostümen, die Staunen lassen. Im Fokus die Solisten. Sie agieren, singen und tanzen voll Freude. Ohne die musikalische Unterstützung des großes Musicalorchesters (Sarah Funk) und des Chores (Gerd Sommer) wäre dies alles jedoch kaum möglich. Mit vollem Sound liefern sie das Fundament für dieses Musical – ein voller Erfolg. Auf die Frage „Was erhoffst du dir von diesem Musical?“ antwortet einer der Hauptdarsteller: „Viel Spaß und vor allem gelungene Auftritte!“ Diese Hoffnung hat sich zweifelsohne in vollem Maße erfüllt.